Unsere Kategorie für Beiträge im Bereich Software.

IT-Service

Einheitliche USB-C-Ladegeräte in der EU sollen kommen

Mehrere große IT-Unternehmen haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, das USB Typ C als verbindlichen Ladestandard für Smartphones vorsieht.

Smartphones, aber auch Tablets, Notebooks und andere akkubetriebene Mobilgeräte sollen sich in der EU künftig (wieder) mit einheitlichen Netzteilen aufladen lassen.

Quelle:heise.de

IT-Service

Let’s Encrypt

Let’s Encrypt stellt jetzt mehr als die Hälfte aller SSL-Zertifikate aus

Immer mehr Admins verschlüsseln ihre Webseiten und greifen dabei zu Kostenlos-Zertifikaten von Let’s Encrypt. Die Community-CA stellt nun mehr als die Hälfte aller Zertifikate für öffentlich erreichbare Webseiten.

Quelle: heise.de

IT-Service

WordPress dominiert die Content-Management-Systeme

Eine Statistik zeigt: Das freie CMS WordPress ist erstmals auf mehr als 30 Prozent aller Websites installiert, gefolgt von weiterer Open-Source-Software. Doch die meisten Websites verzichten auf ein solches System.

Das freie Content-Management-System WordPress erreicht erstmals eine Verbreitung von 30 Prozent unter den 10 Millionen meistbesuchten Webseiten. Ermittelt hat die Statistik W3Techs, ein Dienst des österreichischen Beratungsunternehmens Q-Success, das dazu Daten zur Beliebtheit von Websites, Amazons Tocherfirma Alexa verwendet.

Quelle: www.heise.de

IT-Service

Meltdown und Spectre Spontane Neustarts nach Updates

Manche Nutzer von Haswell- und Broadwell-Prozessoren kämpfen laut Intel mit spontanen System-Neustarts. Intel sucht derzeit noch die Ursache.

Intel zufolge soll es nach dem Einspielen von Firmware-Updates gegen die Meltdown/Spectre-Sicherheitslücken auf einigen Systemen zu spontanen Systemneustarts kommen. Dies gab Navin Shenoy (Executive Vice President und General Manager des Data-Center-Bereichs) in einer neuen Sicherheitsmitteilung auf der Intel-Website bekannt. Die Probleme treten dabei mit Prozessoren der Serien Haswell und Broadwell auf – und zwar sowohl bei Consumer- als auch Profi-Varianten. Intel befinde sich laut Shenoy in Kontakt mit betroffenen Kunden und Serverbetreibern, um die Ursachen der auftretenden Neustarts zu verstehen. Falls ein weiteres Firmware-Update von Intel nötig sei, werde Intel das über die „normalen Kanäle“ verteilen.

Quelle: www.heise.de

 

IT-Service

Windows 10: Diese Hardware braucht ihr für maximale Sicherheit

Kurz nach dem Veröffentlichen des Fall-Creators-Update hat Microsoft Standards bekanntgegeben, die ein Windows-10-PC erfüllen sollte. Sind diese erfüllt, sollen wichtige Sicherheitsfunktionen genutzt werden können.

Microsoft veröffentlicht Definition für ein möglichst sicheres Windows 10

Ein aktueller Prozessor, UEFI 2.4 und am besten ein TPM-Chip: Neue Sicherheitsrichtlinien machen Systeme mit Windows-10-Fall-Creators-Update laut Microsoft erst sicher. Die Acht-Gigabyte-RAM-Regel kann jedoch etwa das eigene Surface Pro teils nicht einhalten.

Die meisten Systeme sollten von der Prozessorrichtlinie betroffen sein. Laut Microsoft sollten Systeme einen aktuellen Chip von Intel oder AMD nutzen. Für Intel-PCs bedeutet das: mindestens ein Core i3, i5, i7 oder i9 der siebten Generation Kaby Lake. Aber auch aktuelle Celerons, Atoms und Pentiums zählen dazu. Für AMD-Systeme gilt es, einen Prozessor der siebten Generation, beispielsweise Bristol Ridge, zu nutzen. Diese basieren auf einer Technik, die teilweise mehrere Jahre alt ist – allerdings optimiert. mehr…

Quelle: www.t3n.de

IT-Service

Veraltete Systeme sind eine grosse Gefahr

Die Schadsoftware «Wanna Cry» hat Hunderttausende von Computern lahmgelegt. Viele Firmen sind betroffen. Was ist passiert, und wie können Sie sich schützen? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Das grösste Sicherheitsrisiko für Firmen ist der Mensch. Doch auch veraltete Computersysteme sind eine grosse Gefahr. Wie der Cyberangriff «Wanna Cry» vom Freitag zeigt, ist oft nicht einmal ein Mausklick nötig, um von der Schadsoftware befallen zu werden. Über 200’000 Systeme und Computer wurden angegriffen. Zudem zeigen Daten, dass über 1,3 Mio. Computer noch nicht gegen Angriffe dieser Art geschützt sind. Die Hacker forderten von den Computerbenutzern und Firmen Lösegeld, sonst würden die Daten unwiderruflich gelöscht. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick. Mehr …

Quelle: www.nzz.ch

Word Global

DoubleAgent: Zero-Day-Attacke bedroht alle Windows-Systeme

„Das BSI warnt vor der neuen Zero-Day-Attacke DoubleAgent. Sie macht sogar Antivirus-Software zum Einfallstor für Malware. Betroffen sind alle Windows-Versionen.

Die isrealische Sicherheitsfirma Cybellum hat eine „DoubleAgent“ getaufte, schwere Windows-Sicherheitslücke entdeckt, die alle Versionen des Betriebssystems von Windows XP bis Windows 10 betrifft.  Ziel der Attacke ist ein 15 Jahre altes Windows-Feature, der Microsoft Application Verifier. Dieses Windows-Tool wird eigentlich von Entwicklern genutzt, um .DLL-Bibliotheken testweise für die Fehlersuche in Prozesse zu laden.“ mehr …

Quelle: pc-magazin.de

IT-Service

Aktuell finden wieder vermehr Angriffe auf WordPress-Webseiten statt.

„Nach der Verunstaltung von verwundbaren WordPress-Webseiten versuchen Angreifer nun Schadcode auszuführen, warnen Sicherheitsforscher.

Wer noch immer die durch aktuelle Angriffe gefährdeten WordPress-Ausgaben 4.7 und 4.7.1 einsetzt, sollte dringend die abgesicherte Version 4.7.2 installieren: Derzeit versuchen Angreifer Schadcode auf verwundbaren WordPress-Webseiten zu platzieren und auszuführen, warnen Sicherheitsforscher von Sucuri.“

Quelle:

https://www.heise.de

IT-Service

Computer dürfen mit vorinstallierter Software verkauft werden

Eine Klage gegen den Verkauf von Computern mit vorinstallierter Software sowie Betriebssystem scheiterte vor dem Europäischen  Gerichtshof (EuGH).

Computer dürfen auch in Zukunft mit vorinstallierter Software wie etwa einem Windows-Betriebssystem verkauft werden. Solch ein Kopplungsgeschäft sei keine unlautere Geschäftspraxis, solange das wirtschaftliche Verhalten der Verbraucher dadurch nicht beeinflusst werde, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg (Az. C-310/15). Die genauen Umstände habe das nationale Gericht zu prüfen. Das oberste Gericht Frankreichs hatte die EuGH-Richter um Hilfe bei der Auslegung von EU-Recht gebeten.

Im aktuellen Fall hatte der Kläger in Frankreich einen Sony-Computer für 549 Euro gekauft. Die vorinstallierte Software, das Betriebssystem Microsoft Windows Vista und verschiedene Anwendungen, wollte der Kläger aber nicht und forderte von Sony die Erstattung der Kosten für diese Software. Sony lehnte dies ab und bot dem Kläger die Rückabwicklung des Kaufes an.

Der EuGH sieht in solch einem Kopplungsgeschäft grundsätzlich kein Problem. In der Begründung hieß es, vorinstallierte Betriebssysteme erfüllten die Erwartungen der meisten Verbraucher, einen sofort nutzbaren Computer zu kaufen. Zudem sei der Kläger vom Sony-Händler über die vorinstallierte Software „gebührend informiert“ worden. Ihm sei auch ermöglicht worden, den Kauf zu widerrufen.

Quelle: zeit.de/digital/

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Umstellung auf Windows 10

Wir empfehlen die Umstellung auf Windows 10.